Kernthesen:
- Mobilität, Funktion und Nachhaltigkeit sind keine, sich grundsätzlich widersprechenden Anforderungen. Sie stellen in ihrer Gesamtheit vielmehr neue Herausforderungen für eine zukunftssichere Fahrzeugfertigung dar.
- Die Ableitung konkreter neuer Entwicklungsziele führt zu Optimierungen am Produkt und von Fertigungsabläufen, die vermeidlich gegenläufige Anforderungen erfüllen.
- Neben den mittel- und langfristigen Zielsetzungen können durch konsequente Weiterentwicklungen auch kurzfristige Benefits erreicht werden.
Zusammenfassung:
Am Beispiel des neuen ID.7 werden verschiedene Innovationen aus dem Produkt und aus der Fertigung aufgezeigt, die das vermeintliche Trilemma aus Mobilität, Funktion und Nachhaltigkeit adressieren und lösen.
Die aufgezeigten Beispiele beschreiben Innovationen aus den nachfolgenden Themenfeldern:
- Leichtbau
- Nachhaltige Werkstoffe und Materialausnutzung
- Effiziente Anlagenkonstruktion
- Effiziente Füge- und Fixiertechnologien
Referent: Dipl.-Ing. Christian Borowetz, Volkswagen AG, Wolfsburg
